Statistics and meaning of name Loude


Usage: 8% firstname, 92% surname.
Loude first name was found 6 times in 1 different countries. (USA)
Surname Loude is used at least 63 times in at least 7 countries.




      Surname Loude
Given names
Edith Loude (2)
Ariane Loude (1)
Cedric Loude (1)
Michel Loude (1)
Mariette Loude (1)
Bernard Loude (1)
Alfred Loude (1)
Christian Loude (1)
Joanne Loude (1)
Dominic Loude (1)
Violet Loude (1)
Didier Loude (1)
Maria Loude (1)
Jacques Loude (1)
Walter Loude (1)




Surname Loude in France   Surname Loude in USA   

Loude reversed is Eduol
Name contains 5 letters - 60.00% vowels and 40.00% consonants.

Anagrams: Odleu Elodu Lodeu Lodue Uodel
Misspells: Loudea Luode Loued Lodue



Rhymes: Buxtehude Claude Gertrude Jude Maude Quaalude allude loud allowed crowd cloud proud

Meaning of this name is unknown.

Madame Beniken says: Der Name Loude geht auf das seit dem 10. Jahrhundert belegte althochdeutsche Wort lodo/ludo für "grobes Wollzeug" zurück. Parallelen bestehen zum altnordischen loði, was so viel wie "zottiger Mantel" bedeutet. In der Literatur findet sich lodo/ludo häufig im Zusammenhang mit den Worten ald enti haʒlîh (ahd. für "alt und hässlich"), was auf eine eher missfällige Begriffskonnotation hinweist. Eine Deutungsvariante geht davon aus, dass "Loude" bereits im frühen Mittelalter als eine Bezeichnung für einen sehr haarigen Menschen bzw. einen Menschen mit langem, dichten Haupthaar verwendet wurde.
Schorle says: Loude kommt vom mittelhochdeutschen "loden" als Begriff für einen alten, filzigen Wollstoff, der sich gut zur Ölabsorption eignet.
Ronny Revulvier says: Der Begriff "Loude" findet sich auch in den spärlich erhaltenen Jagd- und Handelslisten nordamerikanischer Trapper und Fallensteller des 18./19. Jh., unter anderem in den persönlichen Aufzeichnungen des Jedediah Smith. Lange war die Bedeutung des Begriffs unklar. Neuere Untersuchungen der Linguistics Faculty der University of Mississippi ("Ole Miss") zeigen nun, dass es eine direkte Verwandtschaft zu dem Begriff "Lode" aus dem Sprachgebrauch norddeutscher Einwanderer gibt, welcher einen eher abwertenden Sammelbegriff für abgetragene, zerschlissene oder minderwertige Kleidungsstücke aus Tierfellen darstellt. Auch nicht deutschstämmige Jäger und Pelzhändler scheinen diesen Begriff in den Folgejahrzehnten zu übernehmen und in seiner Bedeutung zu spezialisieren: Laut Forschungsgruppe der University of Mississippi ist mit "Loude" ganz konkret "a beaver fur greased with castoreum and therefore smelly and hard to sell" ("ein mit Bibergeil eingefettetes und damit stinkendes und schlecht verkäufliches Biberfell") gemeint. Offensichtlich wurde dieser Begriff von Trappern und Fallenstellern dann auch als Spottname für die weniger erfolgreichen Pelzhändler unter ihnen gebraucht.

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Writers: Michel Loude, Jean-Yves Loude, Jean Yves Loude

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